Nicht nur für Schwaben, die den Ruf personifizierter Spartipps genießen, sondern für uns alle ist Sparen ein wichtiges Thema, das unseren Alltag in allen Lebensbereichen beherrscht. Von den Chefetagen der Bankerszene bis zur Tupper-Party des Landfrauenvereins, das Thema Sparen und Sparmöglichkeiten ist immer ein diskutiertes weil hochaktuelles und brisantes Thema. Für den „Otto-Normalverbraucher“ gilt es, jeden Monat aufs Neue den Spagat zu bewältigen zwischen dem Haushaltsbudget und den monatlichen Ausgaben.
Laut Statistik beträgt das durchschnittlicher Bruttoeinkommen eines deutschen Haushalts monatlich 4300 Euro. 54% der Konsumausgaben deutscher Haushalte werden dazu verwendet, Ausgaben für Wohnen, Ernährung und Bekleidung zu decken. Auf durchschnittliche 584 Euro monatlich belaufen sich die Ausgaben pro Kind.
Neben den Fixkosten für z.B. Versicherungen, Miete, Haushaltsführung, Kommunikation etc. kommen immer wieder unvorhergesehene Ausgaben wie z.B. Reparaturen, Arzneimittel oder Renovationskosten, sowie notwendige Anschaffungen wie PC, Auto etc. Dies erfordert finanzielle Rücklagen. Möchte man sich zusätzlich den Luxus einer Urlaubsreise gönnen, so gilt es, jeden möglichen Spartipp auszuschöpfen, um den dafür notwendigen finanziellen Puffer aufbauen zu können.
Ständig steigen die Preise für Strom, Lebensmittel, Medikamente etc. auch die Kraftstoffpreise werden von den großen Energiekonzernen und einer teilweise unglücklichen Wirtschaftspolitik in die Höhe geschraubt. Unsere Wirtschaft boomt, andererseits fluten die Zentralbanken die Finanzmärkte mit billigem Geld, welches zunehmend an Kaufkraft verliert. So erhält man als Konsument beim Erwerb alltäglicher Dinge wie Lebensmittel etc. immer weniger für das mühsam ersparte Geld. So ist jeder, der sich nicht zu den sprichwörtlichen „oberen Zehntausend“ zählt, genötigt, akribisch darauf zu achten, wie viel Geld wofür ausgegeben wird.
Dies macht die Beachtung von Spartipps und die Nutzung möglichst vieler Sparmöglichkeiten unabdingbar. Eine Familie ist heutzutage mit einem kleinen Wirtschaftsunternehmen vergleichbar. So breit wie das Spektrum der monatlichen Ausgaben bei meist gleichbleibendem Gehaltseingang sind aber auch die Bereiche, in denen sich über geeignete Tipps Sparmöglichkeiten ergeben. Oft sind es die kleinen Dinge des täglichen Lebens, bei denen man mit wenig Aufwand und der Beachtung einiger Spartipps Kosten sparen kann und im Idealfall sogar langfristig Rücklagen für notwendige Sonderausgaben oder auch für einen wohlverdienten Urlaub zurücklegen kann.
In den verschiedenen Beiträgen rund ums Thema „Spartipps im Alltag“ haben wir versucht, möglichst viele Bereiche des täglichen Lebens hinsichtlich nützlicher und praktischer Sparmöglichkeiten zu beleuchten und haben zu den jeweiligen Themen eine Reihe von Spartipps und Gedankenanregungen zusammengestellt. Die Gesamtheit finanzieller Belastungen des Alltags haben wir in fünf wichtige Kategorien unterteilt, in jedem dieser Bereiche haben wir die wichtigsten Themen näher beleuchtet und konkrete Spartipps zusammengestellt.
Im Vergleich zu den meisten anderen Staaten dieser Erde haben wir einen sehr hohen Lebensstandard. Doch dieser Standard hat seinen Preis. Jeden Monat gibt eine deutsche Familie im Schnitt 877 Euro für Wohnen, 342 Euro für Ernährung und 108 Euro für Bekleidung aus. Dazu kommen immer wieder größere Ausgaben wie die Anschaffung von Haushaltsgeräten, Reparaturen, aber auch unsere Gesundheit lassen wir uns immer mehr kosten, steigende Arzneimittelkosten können – vor allem bei chronischen Krankheiten – große Löcher in die Haushaltskasse reißen. Ebenso die Kosten für laufende Versicherungsverträge und Kommunikation. Aber: Keine der sogenannten „Fixkosten“ sind wirklich fix.
In fast jedem Segment unseres Konsumverhaltens gibt es eine Reihe von Sparmöglichkeiten, die es ermöglichen, Kostenfresser zu erkennen, so dass man entsprechend den Rotstift ansetzen kann. Durch die Beachtung von Spartipps ist es realistisch möglich, kurzfristig, aber auch auf längere Sicht erhebliche Kosten einzusparen. Folgende Teilbereiche der Thematik „Haushalt und Alltag“ haben wir fokussiert und verschiedene Sparmöglichkeiten erarbeitet.
Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen. Der regelmäßige Gang zum Supermarkt, oder auch zum lokalen Einzelhandel oder Wochenmarkt gehört für uns zum Alltag. Doch die meisten Haushalte – insbesondere Familien mit Kindern – sind genötigt, mit einem begrenzten monatlichen Budget auszukommen, um die tägliche Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen.
Einerseits wird in den Medien propagiert, wie wichtig eine gesunde und schadstoffarme Ernährung für unsere Gesundheit ist, andererseits ist der regelmäßige Einkauf beim Biobauern für viele Familien unbezahlbar. Abgesehen von der täglichen Versorgung mit Grundnahrungsmitteln belastet auch der Anteil der sogenannten „non-food“ Produkte, wie Waschmittel, Kosmetika, Reinigungsprodukte etc. kontinuierlich den Verfügungsrahmen unserer Haushaltskasse.
Die Angebote täglicher Konsumgüter sind für jedes Produkt des täglichen Einkaufs erschlagend hoch, vom Bio-Supermarkt bis zur Billig-Lieferung aus dem Internet reicht das Angebot für die tägliche Sicherung der Grundbedürfnisse, die Konkurrenz unter den Anbietern ist größer denn je, ebenso die Angebotsvielfalt. Diese Tatsache geschickt zu nutzen ist unsere tägliche Herausforderung. Mit Planung und Geschick sowie einigen Spartipps in der Einkaufstasche kann der Gang zur Supermarktkasse in Zukunft entspannter und dank einiger Sparmöglichkeiten kostensparender sein. Eine Auswahl nützlicher Spartipps rund ums Thema Einkaufen haben wir im Beitrag „Clever einkaufen“ zusammengestellt.
Abgesehen von der täglichen Versorgung mit Lebensmitteln ist in der heutigen Zeit eine Vielzahl regelmäßiger Ausgaben notwendig, um die Grundbedürfnisse des Lebens zu stillen. Kosten für Benzin oder Monatskarte, Bekleidung, Haushaltsgegenstände wie z.B. Geschirr, aber auch Ausgaben für Hobby und Freizeit zerren monatlich am Budget der Familie. Hinzu kommen die regelmäßigen Fixkosten, wie z.B. Versicherungen, Kfz-Steuer sowie Kosten für Bekleidung, Ausgaben für die Schulbildung der Kinder, u.v.m. So erscheint es fast als Luxus, wenn man sich abgesehen von der Befriedigung alltäglicher Grundbedürfnisse eine gute Lebensqualität erhalten möchte.
Jeder, der hart arbeitet, um sich und die Familie finanzieren zu können, wünscht sich einen finanziellen Puffer, um außerhalb des Arbeitslebens ausgleichenden Freizeitaktivitäten nachgehen zu können oder mit der Familie in den wohlverdienten Urlaub zu fahren. So gehören Beiträge für Sportvereine, Musikunterricht, oder auch die Rücklage im „Sparschwein“ für den nächsten Urlaub ebenso zu den Standardkosten einer Familie.
Die Summe der einzelnen Ausgaben ist nicht selten erschlagend hoch, viele Familien sind damit überfordert, die langfristige Folge zu hoher Ausgaben im Alltag führt nicht selten zur finanziellen Knappheit bis hin zur Verschuldung. Wir haben versucht, im breiten Spektrum der Haushaltsausgaben einige praxistaugliche Spartipps rund um den Haushalts-Alltag zu formulieren. Im Beitrag „Spartipps zur Kostensenkung im Alltag“ haben wir einige nützliche Hinweise für Sparmöglichkeiten für die alltägliche Kostenersparnis aufgelistet.
Gemäß Erhebungen des Statistischen Bundesamtes verteilen sich 80,8 Millionen bundesdeutscher Bürger auf ca. 40,2 Millionen Haushalte, insgesamt leben in Deutschland im Jahr 2016 ca. 11,4 Millionen Familien, im Durchschnitt kommen auf eine Familie rund 1,6 minderjährige Kinder. Es steht außer Frage, Kinder sind das schönste Geschenk des Lebens. Unsere Kinder zu gebildeten und wertbewussten Erwachsenen zu erziehen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und auch in der heutigen Zeit eine einzigartige Herausforderung.
Kindererziehung basiert leider nicht nur aus Liebe und Förderung. Sich für Kinder zu entscheiden, sie zu erziehen und in die heutige Gesellschaft zu integrieren ist unweigerlich mit hohen Kosten verbunden. Ernährung, Bekleidung, Schulbildung/Ausbildung, Gesundheit und auch Freizeit bedeuten über Jahrzehnte gewaltige Mehrausgaben im Vergleich zu kinderlosen Haushalten. Hinzu kommt, dass trotz moderner familienpolitischer Modelle wie Elternzeit, Arbeitsplatzgarantie für Mütter etc. zumindest temporär ein Gehalt weniger zur Verfügung steht.
Das bedeutet, dass die meisten Familien genötigt sind, engmaschig zu haushalten, um mit dem vorhandenen Budget zurechtzukommen. Wir haben im Abschnitt „Spartipps für Familien“ speziell für Haushalte mit Kindern Sparmöglichkeiten in Form praxisrelevanter Spartipps für den Familienalltag zusammengestellt.
Wir leben in der Generation Technik. Jeder deutsche Haushalt verfügt über Dutzende Haushaltsgeräte, vom Elektroherd über Waschmaschine, Spülmaschine und Haarfön, bis zur elektrischen Zahnbürste oder speziellen Haushaltshelfern wie Brotbackmaschine, Smoothie-Maker oder Thermomix. Abgesehen von den Anschaffungskosten für Haushaltsgeräte sind es die laufenden Stromkosten sowie Ausgaben für Unterhalt, Reparaturen oder Ersatzteile, welche bedingt durch die zunehmende Techniklastigkeit moderner Haushalte das Budget belasten. Trotz der Fülle dieser Ausgaben gibt es Sparmöglichkeiten zur Kostenreduzierung im Sektor Haushaltsgeräte. Nützliche Spartipps sind im Abschnitt „Spartipps zum Thema Haushaltsgeräte“ zusammengefasst.
„Wenn Neues kommt, muss Altes gehen“. Dieses alte Prinzip funktioniert nicht nur in deutschen Kinderzimmern, wenn altersbedingt die Playmobilburg gegen die Playstation ausgetauscht wird. Wir geben jährlich Unmengen Geld für den Kauf neuer Kleider, Haushaltsgeräte, Möbel, Spielzeuge etc. aus. Vieles, was wir ersetzten ist noch gut erhalten. Deshalb unser Spartipp: Gebrauchtes weiterzuverkaufen bringt bares Geld und peppt die Haushaltskasse auf.
Nie war der Gebrauchtwarenmarkt so umfangreich wie heutzutage im Zeitalter des Internets. Der Abreißzettel an der Pinnwand der heimischen Bäckerei ist längst ersetzt durch zahlreiche Gebrauchtwarenportale im Internet. Anbieter und Vermittler von Gebrauchtwaren schießen wie Pilze aus dem Boden, aber auch der gute alte Secondhand-Shop hat nach wie vor Bestand. Doch auch hier lauern Fallen, wie z.B. überhöhte Vermittlungsgebühren. Wie und wo es Sparmöglichkeiten beim Verkauf gebrauchter Waren gibt, haben wir in dem Artikel „Gebrauchte Dinge zu Geld machen -Flohmarkt, eBay, Amazon“ in Form praxistauglicher Spartipps erörtert.
Verträge sind in der heutigen Gesellschaft unumgänglich und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Stromversorgung, Gasanschluss, Mobilfunk, Versicherungen, Internet etc, für die meisten Dienstleistungen ist der Abschluss eines entsprechenden Vertrags nicht vermeidbar, denn Verträge bieten Sicherheit für beide Vertragspartner. Bei immer größer werdender Nachfrage steigt auch der Anzahl der Anbieter, der Konkurrenzdruck lässt die Preise purzeln.
Das aktuellste Beispiel ist die Stromversorgung. Ob TV, Internet oder Tageszeitung, zahlreiche Stromanbieter unterbieten sich gegenseitig, locken mit lukrativen Angeboten und Sparmöglichkeiten bei schnellem Vertragswechsel. Auch im Kommunikationsbereich wie Handy und Internet werden Neukunden und Vertragswechsel aktiv umworben.
Tatsächlich kann man in allen der genannten Bereiche Kosten sparen, wenn man bestehende Verträge immer wieder mit der Konkurrenz vergleicht und sich nicht scheut, auch öfters einen Vertragswechsel durchzuführen. Wann ein Vertragswechsel Sinn macht, und wie man dadurch bares Geld sparen kann, kann man im Beitrag „Sparen durch Vertragswechsel“ nachlesen.
Unser Gesundheitssystem ist heutzutage eines der aktuellsten und meist diskutiertesten politischen Themen der Gegenwart. Das Gesundheitssystem befindet sich im Wandel. Einerseits kommen täglich neue und wirkungsvollere Medikamente auf den Markt, andererseits werden immer weniger Kosten für Medikamente von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Hinzu kommt seit einigen Jahren der wachsende Markt der Internetapotheken, dort werden Medikamente oft billiger verkauft als in der Hausapotheke ums Eck.
Außerdem muss man die Medikamente nicht selbst abholen, sondern sie werden an die Haustür geliefert, was im Krankheitsfall oft eine große Erleichterung bedeutet. Grundsätzlich eine positive Entwicklung. Aber auch hier lauern Fallen, sowie aber auch zahlreiche Sparmöglichkeiten. Oft werden Medikamenten mit ein und demselben Wirkstoff von verschiedenen Firmen zu total unterschiedlichen Preisen angeboten, teilweise werden leider auch Arzneimittel minderwertiger Qualität verkauft.
Wie man seriöse Internet-Apotheken erkennt und beim Kauf nicht verschreibungspflichtiger Medikamente Geld sparen kann, ohne abgezockt zu werden und ohne dass die Gesundheit darunter leidet, steht in unserem Beitrag „Arzneimittelkosten senken durch Online-Apotheken“
Was gibt es Schöneres, als in Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub Hotelprospekte zu wälzen oder in Urlaubsportalen zu surfen, um die Reisebuchung für die wohlverdiente Auszeit vom Alltag zu planen. Die wenigsten Menschen folgen ihrem inneren Pioniergeist, satteln den Rucksack und fahren ins Blaue. Die Mehrzahl der Reisen wird im Voraus gebucht, dies gilt nicht nur für den Familienurlaub, auch Geschäftsreisen werden in der Regel deutlich vor dem Reisezeotpunkt gebucht.
Eine kosteneffektive Buchung erfordert einige Vorüberlegungen zu Transport, Unterkunft und Reisezeit, alles sollte möglichst in einer zufriedenstellenden Buchung enden. Der Kernpunkt einer jeden Reisebuchung ist der Reisevertrag. Beim Buchungsprozess lauern sowohl zahlreiche Kostenfallen als auch eine Vielzahl sinnvoller Sparmöglichkeiten. Damit die schönste Zeit des Jahres mit dem Budgets des Haushaltes bzw. der Reisekasse vereinbar bleibt, haben wir einige hilfreiche Spartipps in unserem Beitrag „Spartipps zum Thema Reisebuchung“ gelistet.
Wir Europäer verfügen über den Luxus, Wasser in unbegrenzter Menge zur Verfügung zu haben. Wasserhahn auf – Wasser fließt. Trotzdem ist unser Trinkwasser global gesehen ein wertvolles Gut. Dieser selbstverständliche Luxus kostet Geld. Kosten für Kalt- und Warmwasser, aber besonders Abwasserkosten treiben nicht selten die Ausgaben für Nebenkosten deutscher Haushalten in die Höhe. Außerdem neigen wir dazu, auch mit unbegrenzten Ressourcen verschwenderisch umzugehen.
Dem Statistischen Bundesamt zufolge liegt der tägliche Wasserverbrauch in der Bundesrepublik bei 127 Litern pro Tag und Person! (Stand 2016). Dabei gibt es im täglichen Leben viele Möglichkeiten, weniger Wasser zu verbrauchen Zum Thema Wasserkosten und Wasser sparen gibt es eine Vielzahl praktischer Spartipps und sinnvolle Ansätze für Sparmöglichkeiten, die wir im Beitrag „Wasser sparen und Verbrauch senken“ beschreiben.
Geld regiert die Welt, so ist auch unser Alltag bestimmt von finanziellen Transaktionen aller Art. Unser verfügbares Vermögen bestimmt unseren Lebensstandard und teilweise unsere Lebensqualität. Kein Thema wird sowohl in der großen Politik als auch ganz privat in Haushalten und Familien so oft diskutiert wie die Finanzen.
Auf der einen Seite steht der monatliche Lohn für die tägliche Arbeit, auf der anderen Seite eine nicht enden wollende Liste regelmäßiger Ausgaben für die Haushaltsführung, aber auch für Anschaffungen und Reparaturen. Da ist es wichtig, den Überblick zu behalten, die Finanzen geschickt und wirtschaftlich sinnvoll zu verwalten. Das Girokonto, und der Besitz einer EC-Karte oder Kreditkarte ist heutzutage Standard. Die Zeiten des Sparstrumpfes sind längst vorbei, die Verwaltung von Geldressourcen, aber auch Transaktionen, Kontoführung usw. sind mit Kosten verbunden.
Diese Ausgaben können sich im Laufe der Zeit zu einer nicht unerheblichen Summe addieren, welche ins Haushaltsbudget mit eingeplant werden muss. Hier können aber durch die Beachtung einiger Spartipps langfristig Kosten gespart werden. Wir haben eine Reihe von Sparmöglichkeiten rund ums große Thema Geld zusammengestellt, die es ermöglichen, übermäßige Ausgaben einzudämmen. Außerdem beleuchten wir zeitaktuell mehrere Möglichkeiten, über die Nutzung des Internets zum Zweck des Geldverdienens.
Fast jeder Deutsche ist heutzutage im Besitz eines Girokontos, an den Besitz eines persönlichen Kontos werden schon Schulkinder durch gezielte Werbeaktionen der Banken herangeführt. Doch ist das Betreiben eines Girokontos für den Inhaber in den meisten Fällen mit dauerhaften Gebühren verbunden. Die Kontoführungsgebühren für handelsübliche Girokonten, aber auch die Gebühren für Transaktionen wie z.B. Überweisungen sind z.T. sehr hoch und tragen nicht unerheblich zur monatlichen Belastung des Haushaltsbudgets bei.
Dies muss aber nicht sein, es existieren Anbieter, die Girokonten kostenlos zur Verfügung stellen, auch die teuren Überweisungsgebühren fallen weg. Dieser Spartipp und andere Möglichkeiten, rund ums Thema Konto und Kontoführung sind im Beitrag „Welche Banken bieten gebührenfreie Kontoführung“ zusammengefasst.
Die Anzahl der Kreditkartenbesitzer in Deutschland beläuft sich Statistiken zufolge auf ca. 33 Millionen Personen. Schon Jugendliche haben unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, eine Kreditkarte zu beantragen. So ist der Besitz einer Kreditkarte schon lange nicht mehr einer privilegierten Bevölkerungsschicht vorenthalten, sondern heutzutage fast so selbstverständlich wie das Betreiben eines Girokontos oder der Besitz einer EC-Karte.
Die Vielfalt der Kreditkarten ist heutzutage erschlagend groß. Abgesehen von klassischen Kreditkarten gibt es Reisekreditkarten, Prepaid-Kreditkarten, Kreditkarten für Studenten und inzwischen sogar für Schüler. Bei den meisten handelsüblichen Kreditkarten fallen z.T. hohe Kosten für Anschaffung und regelmäßige Jahresgebühren an. Diese Kosten müssen nicht sein. Einige Online-Anbieter offerieren kostenlose Kreditkarten, mit denen weltweit gebührenfrei Geld abgehoben werden kann.
Diese Karten sind meist in Kombination mit einem Girokonto erhältlich, welches ebenfalls ohne die jährlichen Kontoführungsgebühren zu haben ist. Eine Auflistung von Anbietern kostenfreier Kreditkarten sowie praxisrelevante Spartipps rund ums Thema Kreditkarten findet man im Beitrag „Kostenfreie Kreditkarten„.
Kaum jemand kommt in der heutigen Zeit ohne eine Versicherung aus. In unserer zivilisierten Welt bedeutet der Abschluss von Versicherungen Sicherheit gegen spezifische Risiken wie Krankheit Unfall, Berufsunfähigkeit oder Schadensfälle aller Art. Viele Versicherungen sind gesetzlich geregelt und sogar vorgeschrieben, so kann z. B. kein Kraftfahrzeug ohne Versicherungsschein für den Straßenverkehr zugelassen werden.
Ca. 2370 Euro pro Jahr gibt durchschnittlich jeder Deutsche für Versicherungsbeträge aus. Dies geht aus einer Studie des Europäischen Versicherungsverbandes hervor. Der Versicherungsmarkt ist ein konstant boomender Wirtschaftszweig. So ist die Vielfalt verschiedener Versicherungen, aber auch Zahl der Anbieter höher denn je. Welche nicht gesetzlich vorgeschriebenen Versicherungsarten sinnvoll und welche überflüssig sind, ist nicht immer einfach zu entscheiden. In der Fülle der Angebote und Anbieter ist der Konkurrenzdruck sehr hoch und die Preisspanne weit gefächert. Dementsprechend existieren viele Sparmöglichkeiten, denn überteuerte Beiträge müssen nicht sein.
So ist es wichtig, vor dem Abschluss einer jeden Versicherung ausgiebig zu recherchieren und Anbieter zu vergleichen. Mithilfe entsprechenden Überlegungen und Spartipps ist es möglich, die jährlichen Ausgaben für Versicherungen zu optimieren und somit bares Geld zu sparen. Nützliche Tipps findet man hier: „Spartipps für die Versicherung – Vergleichen und sparen„.
Eine moderne Familie ist heutzutage vom wirtschaftlichen Standpunkt aus mit einem kleinen Wirtschaftsunternehmen vergleichbar. Es fließen Einnahmen, z.B. durch Gehaltszahlungen, Mieteinnahmen etc. und Ausgaben für laufende Kosten wie Miete, Versicherungen etc. aber auch Kosten des täglichen Konsums. Im Jahr 2016 wurden deutschlandweit rund 6,34 Milliarden Überweisungen getätigt. Hinzu kommen Daueraufträge und Lastschrifteinzüge.
So ist es für jeden noch so kleinen Haushalt enorm wichtig, nicht den Überblick zu verlieren. Ordnung ist bekanntlich das halbe Leben, dies gilt auch für die häusliche Buchführung. Wer sich keinen regelmäßigen Überblick über die Kontotransaktionen verschafft, kann eventuelle Fehlbuchungen übersehen, wer Überweisungsfristen versäumt, muss mit zusätzlichen Kosten rechnen.
Wie man Einnahmen und Ausgaben ohne viel Aufwand im Blick behalten kann, was der Sinn eines Ein- und Ausgabenbuchs ausmacht und viele andere nützliche Tipps kann man in unserem Beitrag „Einnahmen und Ausgaben – Finanzen im Blick behalten„.
Der Alltag der meisten Menschen wird bestimmt von der Arbeit. Während des Berufslebens verbringen wir mehr Zeit am Arbeitsplatz als Zuhause. Ein gesicherter Arbeitsplatz und der damit verbundene regelmäßige Gehaltseingang gewährleistet den Lebensstandard und ermöglicht Lebensqualität. Doch auch rund ums Thema Arbeitsplatz entstehen Kosten.
Nicht nur die unumgänglichen Abgaben für Steuer und Sozialversicherung, sondern der Transport zum Arbeitsplatz, die tägliche Versorgung mit Essen und Getränke etc.v erursachen kontinuierlich laufende Kosten, welche sich im Laufe des Arbeitslebens zu einer stattlichen Summe addieren.
In all diesen Bereichen sind verschiedene Sparmöglichkeiten vorhanden, die es ermöglichen, diese Nebenkosten zu reduzieren. Wir zeigen im Beitrag „Einsparungsmöglichkeiten im Berufsleben“ brauchbare Spartipps auf, wie man Kosten rund ums Thema Beruf und Arbeitsplatz langfristig reduzieren kann.
Das Internet hat uns mit Haut und Haaren erobert. Schon Grundschüler recherchieren heutzutage ihre Hausaufgaben im Netz. So wird auch unser Berufsleben zunehmend vom Internet infiltriert und bietet eine Vielzahl neuer Perspektiven. Viele Arbeitgeber bieten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, zumindest teilweise von Zuhause aus zu arbeiten. Das Internet eröffnet aber auch ganz neue Möglichkeiten des selbstständigen Geldverdienens.
Vom Zusatzverdienst für Studenten bis zum lukrativen Vollzeitjob gibt es eine Reihe von Optionen, mithilfe des Internets Geld zu verdienen. Das selbstbestimmte Arbeiten bei freier Zeiteinteilung wird immer beliebter. Man spart bei der Tätigkeit von zuhause aus nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Kosten für den Weg zur Arbeit. Auch die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie ist bei Internetjobs deutlich verbessert. Wir haben in der Fülle der immer größer werdenden Angebote „10 Möglichkeiten zum Geld verdienen im Internet“ näher beleuchtet.
In modernen Industrieländern ist ein Leben ohne Elektrizität in der heutigen Zeit kaum noch denkbar. Vom morgendlichen Klingeln des Handyweckers bis zum abendlichen Zähneputzen mit der elektrischen Bürste werden wir in allen Lebensbereichen mit Energie versorgt. In Deutschland ist die Stromerzeugung inzwischen privatisiert, was zur Folge hat, dass durch die Konkurrenz zahlreicher Anbieter ein boomender Markt entstanden ist. Außerdem befindet sich die Stromerzeugung in Deutschland im Wandel.
Bedingt durch die Energiewende, dem damit einhergehenden Ausstieg aus der Atomkraft und einer Steigerung der Erzeugung von Energie aus erneuerbaren Quellen. Im Schnitt gibt jeder deutsche Haushalt monatlich über 200 Euro für Energie in Form von Strom, Öl oder Gas und Kraftstoff aus. In diesem Abschnitt unseres „Ratgeber-Sparen“ beschäftigen wir uns mit Sparmöglichkeiten rund ums Thema Strom und Energie.
Jeder moderne mitteleuropäische Haushalt ist ein permanenter Energievernichter. Der Großteil der Energieausgaben, wie z.B. Heizung, Beleuchtung, Stromversorgung von Haushaltsgeräten etc. ist für die Aufrechterhaltung des Lebensstanddarts notwendig, aber auch in diesem Bereich der Energieausgaben können durch Vergleiche mit Alternativen oder durch andere Sparmöglichkeiten kontinuierlich Kosten gespart werden.
Auch im täglichen Ablauf ist es möglich, notwendige Kosten zu optimieren, wenn man mit offenen Augen die kleinen Energiefresser des Alltags enttarnt und Energie effizienter nutzt, wie z.B. der unnötige Standby Betrieb vieler Geräte. In dem Abschnitt „Energie sparen im Haushalt“ sind zahlreiche Spartipps und Gedankenanregungen zu diesem Thema zu finden.
„Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen“. Diese Erkenntnis hatten schon Philosophen des Mittelalters. Bis heute ist die Küche nicht nur der Ort der Nahrungszubereitung, sondern auch in modernsten Familien das Herzstück des Haushalts.
Wo noch vor 100 Jahren der Braten auf dem Holzfeuer schmorte und die Hausfrau mit dem Schneebesen den Nudelteig bearbeitete, sind in modernen Küchen summende Geräusche von Küchengeräten, Mikrowelle oder Thermomix eindeutige Indikatoren dafür, dass die Technik das Geschehen moderner Essenszubereitung fest im Griff hat. Wie man bei der Anschaffung und Nutzung von Küchengeräten durch Beachtung einiger wenigen Spartipps langfristig Energie und somit Kosten sparen kann, zeigen wir im Abschnitt „Sparen in der Küche„.
Eine funktionierende Heizung gehört heutzutage zum Standard europäischer Haushalte. Eine warme Stube in den Wintermonaten ist längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Gas, Öl, oder Strom oder erneuerbare Energieformen dienen als Energielieferanten moderner Heizsysteme. Nur wenige Haushalte machen sich in der heutigen Zeit noch die Mühe der Holzbefeuerung, oft nur als Zusatzwärme aus nostalgischen Gründen.
Je größer die Wohnfläche, desto höher sind die ständigen Kosten für Heizenergie. Zu hohe Heizkosten resultieren möglicherweise aus ineffizientem Heizen oder zu viel verschenkter Wärmeenergie im Heizungskeller. Etwa 80 Prozent des gesamten Energieverbrauchs privater Haushalte entfallen auf Heizung und Warmwasser. Dementsprechend breitbandig ist das Sparpotenzial durch richtiges Heizverhalten und effizient arbeitender Heizanlagen.
Ein Vergleich der eigenen Ausgaben für Heizkosten mit den Durchschnittausgaben ähnlicher Haushalte kann helfen, den eigenen Verbrauch einzuordnen. Auch die Isolation der Wohnung/des Hauses spielt eine wichtige Rolle bei der Höhe der Heizkosten. Eine Auswahl von Sparmöglichkeiten und nützlicher Spartipps zur Senkung von Heizkosten sind im Bericht „Heizkosten senken“ nachzulesen.
Die Vorläufer der LED-Beleuchtung war schon Anfang der 1970er Jahren als Signalisierungsanwendung auf dem Markt. Der Feldzug gelang erst ab dem Jahr 20007. LED Lampen wurden immer effizienter und eroberten den privaten Markt im Galopp. Die Massenfertigung ließ die Kosten für LED Leuchtsysteme rasant sinken. So gingen die Preise von LED Leuchtsystemen zwischen 2008 und 2015 um über 90 Prozent zurück.
LED Systeme haben gegenüber anderen Beleuchtungsmodellen den Vorteil, dass sie extrem wenig Energie verbrauchen, so amortisieren sich die Anschaffungskosten schon nach kurzer Zeit über einen deutlich geringeren Stromverbrauch. Mehr zum Thema LED Beleuchtung ist im Abschnitt „LED – Strom sparen durch innovative Lichttechnik“ erklärt.
Der fortschreitende Klimawandel, die daraus resultierende – dringend notwendige – Energiewende, sowie permanent steigende Energiepreise sind gute Gründe, den Strom, den man verbraucht, mithilfe der Sonnenenergie selbst zu produzieren, z.B. durch Solarzellen. Die Sonnenenergie lässt sich sowohl direkt (z.B. durch Fotovoltaik-Anlagen) oder auch indirekt (durch Wasser- oder Windkraftwerk, sowie in Form von Biomasse) nutzen.
Sonnenenergie setzt weder Treibhausgase noch Luftschadstoffe frei, erspart Importe fossiler oder nuklearer Brennstoffe und ist unbegrenzt verfügbar. Energiegewinnung mithilfe von Sonnenenergie wird staatlich gefördert. In unserem Beitrag „Solarenergie – Strom aus Sonnenkraft erzeugen“ geben wir Spartipps zum Thema Solarzellen und beschäftigen uns mit den Vorteilen, aber auch von den Nachteilen für die Erzeugung von Strom durch Solarzellen in privaten Haushalten.
Mobilität ist einer der Stützpfeiler unserer globalisierten Welt. Trotz weltweiter Vernetzung übers Internet sind wir mehr unterwegs denn je. Das tägliche Pendeln zu einem 100 km entfernten Arbeitsplatz ist nichts Ungewöhnliches, ebenso der Familienurlaub auf den Bahamas oder die Geschäftsreise nach Südamerika. Mit dem eignen Auto, per Flugzeug, Bahn oder Bus, jeder Transport von A nach B ist mit Kosten verbunden.
Die Kraftstoffpreise steigen, Abos für öffentliche Verkehrsmittel werden permanent erhöht, hinzu kommen indirekte Kosten wie Steuer/Versicherungen, Parkgebühren, Mautabgaben u.v.m. Wo einerseits Ausgaben sind, da besteht andererseits auch Sparpotenzial. Rund ums Thema Auto und Verkehr ermöglichen zahlreiche Sparmöglichkeiten langfristig hohe Einsparungen. Welche Spartipps nützlich und umsetzbar sind und was für sparsame Alternativen es für das Reisen ohne Auto gibt, kann man in den folgenden Beiträgen erfahren:
Das Auto ist das Lieblingskind der Deutschen. Das eigene Kfz ist in erster Linie Fortbewegungsmittel, aber auch Statussymbol und Geldanlage. Im Jahre 2017 verzeichnete das Statistische Bundesamt über 60 Millionen angemeldete Kraftfahrzeuge, davon 45 Millionen Pkws. Der Besitz eines Kfz ist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Abgesehen von der Anschaffung belasten eine Reihe laufender Ausgaben wie Steuer und Versicherung, Kraftstoff, Reifen, Inspektion, sowie Reparaturen das Budget des Besitzers.
Für alle der aufgeführten Kostenfresser hat aber der Autobesitzer die Option, diese Ausgaben durch die Beachtung einfacher Spartipps im Zaum zu halten. Rund ums Thema Autofahren existieren zahlreiche Sparmöglichkeiten, mit denen man als Autofahrer langfristig viel Geld sparen kann. Diese haben wir im Bericht über „Spartipps für Autofahrer“ beschrieben.
Obwohl das eigene Auto auch in der heutigen Zeit das beliebteste Fortbewegungsmittel der Deutschen ist, orientieren sich immer mehr Menschen in Richtung alternativer Verkehrsmittel. Nicht nur hohe laufende Kosten, Kraftstoffpreise oder zunehmend verstopfte Autobahnen, sondern auch umweltpolitische Gründe machen langfristig ein Umdenken im Bereich Mobilität erforderlich.
Das tägliche Pendeln zur Arbeit, Fahrten im Rahmen der Freizeitgestaltung, oder der Transport ans Urlaubsziel – für all dies gibt kostengünstige und umweltfreundliche Alternativen zum eigenen Pkw. Mit der Bahn, dem Bus oder dem Flugzeug zu reisen schont nicht nur die Umwelt, sondern kann enorme Kosten sparen.
Im Trend sind auch Mitfahrzentralen, auch die Symbiose von Kostenersparnis und sportlicher Betätigung durch Nutzung des Fahrrads bei kürzeren Strecken oder in Kombination mit Bahnfahren ist immer mehr angesagt. Wie man kostengünstig – auch ohne eigenes Auto – unterwegs sein kann, haben wir im Beitrag „Sparen durch alternative Verkehrsmittel“ erläutert.
Konnektivität bestimmt den gesellschaftlichen Wandel. Wir leben in einer medial bestimmten Welt. So gut wie jeder Haushalt verfügt über einen Telefonanschluss, einem oder mehreren Handyverträgen sowie einem Internetzugang. Die Digitalisierung, u.a. in Form des Internets infiltriert sämtliche Bereiche des menschlichen Lebens und ist prägend für unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur.
Das World Wide Web ist längst zum Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Handy und Internetanschluss sind immer und überall unsere täglichen Alltagsbegleiter. Doch wie in allen anderen Bereichen des täglichen Lebens hat auch der heutzutage selbstverständliche Luxus der unbegrenzten Konnektivität einen Preis.
Handyrechnungen, Kosten für DSL oder Internet Flatrates sowie mobile Datenvolumen sind in modernen Haushalten monatliche Kostenfresser und belasten die Haushaltskasse. Wo Ausgeben entstehen, bestehen auch Sparmöglichkeiten. Spezifische Spartipps in den Kategorien DSL und Handy findet man in den folgenden Artikeln:
Auch in Zeiten der mobilen Erreichbarkeit über Handy oder Smartphone verfügen die meisten Haushalte auch heute noch über einen Festnetzanschluss. Dieser besteht in vielen Haushalten schon seit Jahrzehnten und wird seit Vertragsbeginn auch immer noch über denselben Vertrag und Anbieter abgerechnet. Während ein Vertragswechsel beim Handytarif heutzutage quasi zum Alltag gehört, laufen Festnetzverträge oft unbeachtet weiter und verursachen unnötige Kosten.
Dabei werden inzwischen Festnetz-Flatrates in Kombination mit DSL-Bereitstellung angeboten, die äußerst günstig sind. So ist es technisch unproblematisch realisierbar, in einem Haushalt parallel zu telefonieren, im Internet zu surfen und gleichzeitig Fernsehen zu schauen. Wie man kostensparend und effektiv den idealen Anbieter findet, und auf welche Kostenfallen man achten muss, steht im Beitrag „Möglichkeiten, um Telefongebühren zu senken„.
Die ersten DSL Anschlüsse wurden im Jahre 1999 geschaltet. Davor waren kommerzielle Angebote für Internetzugänge über Analog-Modem und ISDN-Anschluss Stand der Technik. Mit der explodierenden Nachfrage privater Haushalte nach Datenvolumen und immer schnellerer Übertragungsraten sind diese Modelle an ihre Grenzen gestoßen. In der Anfangsphase war ein privater DSL-Anschluss für Privathaushalte mit bis zu 900 DM bei einer Übertragungsrate von 1000 kbits/sec und einem Datenvolumen von 2,4 Gigabyte im Downstream ein wahrer Luxus. Doch der Siegeszug der DSL Variante war nicht mehr aufzuhalten.
Schon im Jahr 2009 verfügten 20 Millionen Privathaushalte über einen DSL Anschluss. Entsprechend purzelten die Preise. Inzwischen zählt DSL nicht mehr zum neusten Stand der Technik, Kabelinternet, Glasfasertechnologie und LTE haben sich zur ernstzunehmenden Konkurrenz entwickelt. Wie man mit DSL Flatrates günstig und schnell im Internet surft und welche Sparmöglichkeiten es bei der Suche nach dem richtigen Anbieter gibt, ist im Artikel über „Schnelles und günstiges Internet durch DSL-Flatrates“ nachzulesen.
Umfragen zufolge ist das Smartphone die bahnbrechendste Erfindung des 21. Jahrhunderts. Aktuell nutzen laut Erhebungen des Statistischen Bundesamtes 54 Millionen Deutsche ein Smartphone, sogar 39 Prozent aller über 65-Jährigen sind im Besitz des digitalen Wunderwerks. In den letzten fünf Jahren hat sich die Anzahl der Smartphone-Nutzer fast verdoppelt. Kaum eine Technologie hat sich so schnell entwickelt wie die des Smartphones, die Handyindustrie ist einer der lukrativsten Wirtschaftszweige unserer Zeit.
Anbieter und unterschiedliche Tarifmodelle schießen wie Pilze aus dem Boden. Die vielseitigen Angebote des Smartphone-Markts unterscheiden sich nach Kosten, Datenvolumen, Laufzeit und Art des Mobilfunknetzes. Die kostenoptimierte Variante zu finden erscheint immer mehr wie das berühmte Auffinden der Stecknadel im Heuhaufen. Man sieht sprichwörtlich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Wir haben bezüglich der Suche nach dem optimalen Tarif und dem richtigen Anbieter im Beitrag „Günstige Smartphone Tarife finden“ praktische Spartipps näher beleuchtet.
Betrüger haben viele Gesichter. Seit einigen Jahren gibt es auch in Deutschland ein besonders hinterlistiger Trend, Opfer per Telefon abzuzocken. Unbekannte Anrufer stellen vermeintlich unverfängliche Fragen. Beantwortet der Angerufene eine der Fragen mit „Ja“, nutzen die Betrüger diese Zustimmung für angebliche Vertragsabschlüsse. Aus Leichtsinn können so sehr hohe Kosten entstehen.
Oft werden die angerufenen Betrugsopfer sogar unter Druck gesetzt, es flattern Rechnungen ins Haus für angeblich erhaltene Ware. Aus diesem Dilemma wieder herauszukommen kostet Zeit und Nerven. Häufig werden fälschlich bezahlte Kosten rückwirkend nicht mehr ersetzt. Wie man sich vor dieser Betrugsmasche schützen kann, zeigen wir im Beitrag „Abzocke am-Telefon„.
Die Liste der Spartipps für den Alltag könnte beliebig erweitert werden. Wir haben versucht, die wichtigsten Bereiche des täglichen Lebens herauszufiltern und hinsichtlich sinnvoller Sparmöglichkeiten zu hinterfragen. Durch Beachtung einiger dieser Spartipps kann die Haushaltskasse mit ein wenig Geschick und Geduld langfristig entlastet werden….frei nach dem Zitat des amerikanischen Großunternehmers Henry Ford, der zu sagen pflegte: „Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt“.